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Das Buch:

    tà biblia (gr.): die Bücher
    Im Buch der Bücher (Bibel genannt) wird seit der Schöpfung berichtet, wie Menschen die Gerechtigkeit und das Leben aus Gott nicht erkennen oder erkennen.

    Zusammenhänge nüchtern erkennen, im liebenden Licht der Aufklärung wie in Christus, dem Beispiel von Gott, dem Schöpfer des Lebens: Alles kann mißbraucht werden. Mißbrauch und die Folgen verstehen. Ursache und heilende Wirkung erkennen. Heilmittel Aufklärung mit Wahrheit (heilender Geist)

    Es ist allzu menschlich, nach dem Woher und Wohin zu fragen, ob religiös oder wissenschaftlich. Wie denken und erkennen andere Menschen in ihrer Zeit?

    Nicht nur Kinder haben Fragen und wollen mehr verstehen, und selber prüfen.

     

    Zitate aus den Büchern:

     

    1. Und wie ihr wollt, daß euch die Leute tun sollen, so tut ihnen auch!

      (Bibel, Neues Testament, Arzt Lukas 6,31)
      Jesus Christus sieht die Gebote umgekehrt und so anders.
      Das Wissen über Gerechtigkeit und menschenwürdige Behandlung sollte keine Einbahnstraße bleiben.

      Abschnitt An-Aus
      Nächstenliebe und Menschenwürde.
      Betrachtungen für alle Menschen: UNO, "Allgemeine Erklärung der Menschenrechte", die nicht verdient, nicht frei gekauft oder verkauft werden und zumindest nicht vor dem obersten Internationalen Gericht erstritten werden müssen:
      "Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren."
      Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit. Grundrechte und "Grundsicherung" und Erinnerung im praktischen Alltag.

       

    2. Es soll nicht durch Heer oder Kraft, sondern durch meinen Geist geschehen, spricht der HERR Zebaoth.

      (Bibel, Sacharja 4,6)

      Abschnitt An-Aus

       

    3. Und Gott sprach: Sehet da, ich habe euch gegeben alle Pflanzen, die Samen bringen, auf der ganzen Erde, und alle Bäume mit Früchten, die Samen bringen, zu eurer Speise.

      (Bibel, 1.Mose 1,29)
      Für euch.
      Gott gibt zuerst ein "großes Abendmahl" auf pflanzlicher Basis.

      Abschnitt An-Aus
      "Geben ist seliger als nehmen". Paulus zitiert Jesus (Apostelgeschichte 20,35)
      Pflanzliche Früchte, Brote und Getränke. Für alle Lebewesen.
      Das Opfern "einfürallemal" beenden in Gottes "Ruhe" (Hebr.10,10).
      Das christliche "Abendmahl" erinnert, friedlich teilend, gemeinsam, gleichnishaft anschaulich.
      Die spaltende Stammbaum-Erkenntnis "Gut & Böse" fordert & fördert nicht zufällig auf seinem Weg "Schlachtopfer und Speisopfer". Anderes Leben beschuldigen und anderes Leben opfern. Adam & Eva (Mensch) wurden gut beraten? Alternative: Von Gottes Geist und Leben lernen.
      Ein Beispiel aus der Natur ist der "Vogelbeerbaum" mit seinen vielen kleinen roten "Äpfeln", die bis in den Winter hinein Speise für viele Tiere sind. Tiere beobachten und lernen von ihren Eltern, wo Früchte im Wald zu finden sind und wann sie wahrscheinlich reif sind.

      Christus "zeigt" sein Vaterbild und Gottesbild als fürsorglichen Schöpfer: Augen öffnen, seht hin, lernt. Beruhigend, Matthäus 6,26).
      Angst, Gier und Überlebenskampf in Krieg und Not, Tunnelblick, Kinderarbeit und Industrialisierung mit Menschen als Nutztiere, verdrängen die Sicht auf Schöpfung und Schöpfer und hindern das Lernen.
      Die Angst und Gier wird entspannt (deeskalierend) durch versöhnlicheres und zivilisierteres Verhalten. Beispiel Bergpredigt und die Folgen. Am Ende war der Überfluß "offenbarer", mehr als am Anfang "offensichtlich" schien.
      Lokal gesehen gibt es Not bei Trinkwasser und Nahrung. Aber global gesehen gibt es reichlich Wasser und Nahrung für alle Menschen. Der Überfluß der einen Seite muß nicht der Not der anderen Seite folgen, absolut alternativlos. Wenn menschliches Verhalten mit Naturgesetzen gleich gesetzt wird, reduziert und entehrt es das Menschenbild und letztlich Gott als Schöpfer. Der Schöpfer schuf den Menschen nicht als Zahnrad in einem Uhrwerk, auch nicht gleichgeschaltet und getaktet in einem ideologischen oder religiösen "System". Die Folgen einer solchen Reichslehre sind bekannt und mahnen, schon die "guten" Anfänge kritisch zu prüfen, die so auf den Weg bringen.

      Der Mensch kann denken und sozialer handeln und Lösungen finden (Technik, Wissenschaft). Wer auf einem Ozean verdurstet, verdurstet nicht wegen Mangel an Wasser. Salz im Wasser verschlimmbessert. Christus, Paulus und die ersten Christen lehrten "Ausgleich". Auch die spätere "Brandversicherung" basiert auf den sozialen Ausgleich. Die Not einer Region wie Mißernten und Katastrophen kann durch andere Regionen verringert werden, aufgefangen werden. Wer auch in möglichen Krisen überleben will, sollte sozialer denken.

      Wer in einer Wüste ist, braucht das Wissen um den Weg zu einer Wasserquelle. Auszug. Jesus Christus zeigt und offenbart sein Reich Gottes durch viele Gleichnisse mit Erfahrungen aus der schon bekannten Alltags-Welt der Menschen. Vergleichen kann man nur, was schon bekannt ist. Mathematische Gleichungen mit nur unbekannten Werten, auf beiden Seiten der Gleichung, sind nicht hilfreich. x=x
      Jesus Christus "offenbart" durch das Hinsehen und Verstehen. Der Mensch als Entdecker in der Schöpfung Gottes. Gott zeigt und wartet, wie der Mensch wahrnimmt und erkennt und "benennt". Selbsterkenntnis des eigenen "Universums". "Spiegeltest", nicht nur bei Tieren.

      Mit jedem Kind wächst auch die Hoffnung auf Veränderung, weil Kinder ihre neue Welt selber entdecken wollen, ohne allgegenwärtige Vorherbestimmungen.
      In Gottes Reich ist genug Platz. Nur der Lehrer von der Schule mit seinem Spaltprodukt "Gut & Böse" bleibt im eigenen "Haus" und Reich. Die Hölle ist der Ort, in dem "Gläubige" des Systems sich nicht mehr ändern wollen und Gottes Alternative "draußen" bleibt wie Jesus vor den Toren Jerusalems und Judas in Jerusalem. Auf der richtigen Seite der trennenden Mauer? Schon in dieser irdischen Weltzeit gibt es viele Beispiele als Vorläufermodelle. Auch Jesus Christus erlebte die höllische Folterkultur unter dem Kreuzzug derer, die sich auf der richtigen Seite der Geschichte sahen. Über Scheiterhaufen und Konzentrationslager im Reinheitswahn der Lehre bis Krieg und Mobbingkultur kann die Lehre mit ihren Mustern und Folgen aufgeklärt werden.
      Gott schützt seine "Staatsbürger" in seinem Himmelreich und seinem "Haus", welches nicht von dieser Welt ist, wie Christus betont. Gott hat kein Gefallen daran, wie in der Bibel beschrieben, wenn Menschen in Sünde fallen, also abspaltend und schädigend gegen Schöpfer und Schöpfung.

      Einzeln betrachtet ernähren sich einige Tiere ohne Saat und Ernte. Aber im größeren Zusammenhang säen einige andere Tiere mit ihrer Art und Fähigkeiten. Ein Vogel kann beruhigt sein. Einige Arten leben sogar mit Bewußtsein.
      Astronauten sehen von außen die Erde als Planet mit offensichtlich einmaligem Leben in "Raum & Zeit", wie ein beleuchteter Garten in der großen Dunkelheit. Anders als der Stern Sonne strahlen Erde und Mond nicht aus sich selbst heraus. Die großen "Steine" werden angestrahlt und reflektieren etwas Licht, gleichnishaft auch bei "versteinerten" Menschen. Aus den Feinden auf der Erde wird mit Abstand gesehen ein "wir Menschen". Durch eine andere und höhere Wahrnehmung "Alle auf einer Seite"?
      Die Suche im weiten Universum nach anderem Leben, gehört zur Erkundung der Umgebung, auch im weiteren Sinne. Erfahrungen auf der Erde jedoch sind bisher sehr ernüchternd, für unkontaktierte Völker.
      Illusion vom guten Menschen und zivilisierten Außerirdischen.
      Ein Blick auf die Erde "offenbart", wie Menschen mit Mitwelt und Umwelt umgehen und wie Kontakte enden. Auch der Kreuzzug gegen Jesus Christus ist ein Beispiel dafür.
      Wenn Adam "so" mit seiner neuen Stammbaum-Erkenntnis "Gut & Böse" nicht mehr im Garten Gottes ordnen und regeln darf, so ist das für Außenstehende nachvollziehbar.

      Der Sonntag, als Einladung zur Ruhe Gottes und seinem Reich, ist wie bei der "Bergpredigt" und dient wie eine "seelische Erhebung" mit anderer "Wahrnehmung" und Folgen.
      Hoch über den Wolken, mit mehr Abstand von der Herkunft, erscheinen viele Probleme und Sorgen ebenso fern "nichtig und klein" (Lied) und die Versöhnungslehre Gottes näher.
      Zuhören. Menschenbild in Christus.

      "Denkmal" anders.
      Habe den "Mut" den eigenen Leib mit seinen Fähigkeiten und Selbstbewußtsein* zu nutzen, um verstehen und prüfen zu können, was von Gott ist, was Gott dem Mensch zeigen und "offenbaren" will. Menschen wie Paulus und Luther fanden ihre neue Identität in Christus wie neu hinein geboren in diese Welt (Weihnachten).
      Angebot zur Herausführung für Abraham: "Gehe aus von" der Stammeskultur, die einseitig dominant prägt und doch wie ein Gefängnis oder goldener Käfig ist. Gottes Geist und Leben zeigt eine erweiterte andere Wahrnehmungswelt (Apg.7,3).

      Auszug aus der Ego-Orientierung. Gott und die Welt kennenlernen. Horizont-Erweiterung. Andere Wahrnehmungen, anderes Leben, versöhnter in der Schöpfung mit Mitwelt und Umwelt. Der Mensch als Geschöpf in Gottes Schöpfung kann denken und lernen. (*"Spiegeltest", Experiment zur Selbstwahrnehmung)
      Gott ist wie ein Vater, von dem ein Menschensohn lernen kann?
      Gott ist ein Schöpfer, bei dem Menschen lernen können schöpferisch tätig zu werden?
      Gott ist heilig und Menschen können Seelenheilung finden und zur inneren Ruhe kommen?

       

    4. Wenn du deinen Weinberg abgelesen hast, so sollst du nicht nachlesen; es soll dem Fremdling, der Waise und der Witwe zufallen.

      (Bibel, Altes Testament, 5.Mose 24,21)
      Freiraum für ehrliche Teilhabe.

      Abschnitt An-Aus
      Rücksicht nehmen. Es folgen nicht Sintfluten, sondern Menschen.
      Trachten nach Gottes Gerechtigkeit. Soziale Gerechtigkeit bringt mehr Ruhe und Offenheit.

       

    5. Selig sind die Sanftmütigen; denn sie werden das Erdreich besitzen.

      (Bibel, Neues Testament, Matthäus 5,5)
      Jesus Christus in der oftmals sogenannten "Bergpredigt".

      Abschnitt An-Aus

       

    6. Er aber antwortete und sprach: Es steht geschrieben: »Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von einem jeden Wort, das aus dem Mund Gottes geht.«

      (Bibel, Neues Testament, Matthäus 4,4)
      Der Körper braucht Nahrung. Die Seele braucht Liebe, Sinn und eine Lebensperspektive. Ein liebendes Wort ist Licht im Leben.

      Abschnitt An-Aus
      Der Sonntag ist der Tag "0" und vor dem ersten Tag der neuen Woche mit Werktagen. Ähnlich aufbauend ist die Zeitrechnung ab 0 nach Christus (*Geburt).
      Die Woche beginnt nach christlichem Verständnis mit dem Ruhetag (Auferstehung, Sohnschaft, Wein & Brot, Sündenvergebung & Erbe (Teilhabe)). Gleichnishaft Sonntag und Licht, Akku aufladen, dann fahren.
      In Ruhe zuhören, verstehen und danach handeln (So, Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa).
      Mittwoch ist die Mitte der Woche, auch erinnernd an die Mitte in Christus ("Qualitätskontrolle").
      Der Schöpfer-Gott schuf seine Schöpfung und sah und erkannte, es war gut, und ruhte beruhigt.
      Wort & Werk waren eins.
      Gott und die ergänzende Gemeinschaft.
      Eine Mutter sieht ihr Kind.
      Als der Mensch in die Schöpfung Gottes kam, sollte er sehen und erkennen und benennen, was Gott ihm in seinem Reich zeigen wollte.
      Der Mensch sah den Stammbaum mit seiner Erkenntnis "Gut & Böse" und ließ sich beraten vom gefallenen Lichtengel, der sein irdisches Reich mit Adam aufrichten will.
      Der Mensch mit der hohlen Mitte eiferte und erwartete den verdienten Ruhetag am Ende, wie der Schöpfer-Gott, jedoch ohne Gottes Inhalt und Leben und Mitte.
      Die vielen Gleichnisse von Gottes Sohn berichten aus dem Himmelreich, aus dem Haus Gottes, dem Reich Gottes mit völlig anderem Wesen ohne glänzendem Leittier und Verdienst am Ende.
      Nicht der Verdienst ist wesentlich in Gottes Reich, sondern das Wesen, die Mitte, die Quelle, das Leben, die reifende Lernbereitschaft.
      Der Mensch kann, statt der Stammbaumerkenntnis und dem Stammesheil, für sich selbst sein eigenes Seelenheil suchen & finden in Christus "allein aus Gnade".
      Gottes Menschenbild sah Menschen, jeden nach seiner Art, ohne Ansehen der Person, Herkunft und Gesellschaftsschicht.
      Der kranke und arme Lazarus und der gebildete Römer; Jesus sah Menschen auf ihrem Weg, als Suchende, als Notleidende, bot Hilfe an, begleitete, regte zum Nachdenken an.

      Menschen sind Kinder ihrer Zeit-Epoche. Strenge Mode, spaltende Beschneidungen. "O Freunde, nicht diese Töne! Sondern laßt uns angenehmere anstimmen und freudenvollere." Ein lieber Gott, Vater, Brüder, versöhnlicher und empathischer leben unter "Wo dein sanfter Flügel weilt". (EU-Europa-Hymne, Beethoven 9.Sinfonie).
      Immer mehr und strengere Vorschriften aufstellen? Es bleibt die persönliche Freiheit, um verstehen zu können, wie und wo selbst "auferstehen".
      Beispiel im Menschenbild in Christus. Nicht niederrichten, sondern aufrichten. "Die Gedanken sind frei". (Paulus und Sklave Onesimus gemeinsam als Häftlinge im Gefängnis. Paulus hört zu, kümmert sich. Seelsorge. Den freien Sklaven-Besitzer sieht er jedoch im gedanklichen Gefängnis und erinnert an die Brüderlichkeit im Reich und Haus Gottes).
      Mit dem heilenden Heiligen Geist aus Gott lernen und erkennen (Selbstkritikfähigkeit), statt verhärtende Spaltung von Wort & Werk.
      Die Freude am Leben aus Gott ist die Kraft, die Früchte schafft.
      Europas Weg und Aufklärung wohin? "Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit (französisch Liberté, Égalité, Fraternité)".
      "Freude" (EU-Europa-Hymne 9.Sinfonie L.v.Beethoven, der ernüchtert vom Weg solcher Art Aufklärung mit folgendem Krieg (Napoleon) den Weg betont friedlich musikalisch weiter ging. "Freude" (J.S.Bach).
      Menschliches Leben ist verschieden, aber gleichwertig vor dem Gesetz (Einsicht und Besinnung im deutschen Grundgesetz nach den Weltkriegen).

      "In Christus" ist die Aufklärung in der Religion.
      Jesus Christus und die Bergpredigt und "Brot für die Welt" als Frucht.
      "Macht euch die Erde untertan"? Der Mensch mit seiner "guten" Stammbaum-Erkenntnis und seinen katastrophalen Folgen, privat wie staatlich, "offenbaren" den Weg der Stammesbildung und ihren Werken.
      Fürsorge für Mitwelt und Umwelt als Schöpfung.
      Gewachsene Früchte aus Samen zur Speise für alle Lebewesen (Menschen, Tiere).
      Das Lamm Gottes ist und isst "vegetarisch".

      Adam (Mensch) hatte eine spaltende Stammbaum-Erkenntnis "Gut & Böse" mit wachsenden Feindbild unter Menschen. Extremismus. Zentrifugalkräfte. Die Mitte ist verdrängt und ersetzt durch "Entweder-oder". Schrift = Zahl. Bibelcode 1 oder 0. Im Zeitalter von Quantencomputern können wieder mehr Zwischentöne aufkommen, zwischen 0,... und 1?
      Eva wurde schleichend beraten und nahm die Stammbaum-Erkenntnis. Die Verinnerlichung brachte einseitige Beschuldigungen und Spaltungen hervor.
      Am Ende der Bibel wird in der "Offenbarung" des Johannes wieder gleichnishaft auf diese Art Verinnerlichung eingegangen. "Gott sagt", "Es steht geschrieben...".
      Das Wort Gottes im Buch, einseitig und ohne Zusammenhänge mit Geist und Leben aus Gott, wurde bitter im Bauch des Johannes.
      Mit dem Wort Gottes gegen Gottes Menschenbild?
      2D gegen 3D? Oder biblisch formuliert "Das Wort Gottes ist Geist und Leben und kam ins Fleisch", also ins irdisch körperliche Leben.
      Gottes Wort bleibt nicht im Buchstaben oder gesagtem Wort. "Gott sagt...", "Es steht geschrieben...". "Gott sprach und es wurde..." wie im "Abendmahl". Wort & Werk. Geist & Leben.
      Leben will sich bewegen, auch wenn es am Anfang "nur" ein Lächeln und Strampeln ist.

      Jesus lehrte differenziert und in Zusammenhängen, ausgleichend und sozial gerecht.
      Beispiel "gute Schrifttreue" gegen "böse Ehebrecherin". Absolut einseitig am Pranger oder auf der Anklagebank? Jesus Christus sah in Ruhe und im Licht Gottes betrachtend, nicht nur differenzierter die Sündenverstrickungen auf allen Seiten, sondern hatte auch eine friedliche Lösung für alle Seiten, mit der Erinnerung, nicht weiter Teil des Sündennetzwerkes zu bleiben, welches schadet und hintergeht, also eine Mißbrauchskultur ist.

      Der Mensch (Adam) regelt und ordnet mit seiner Stammbaum-Erkenntnis in der guten Schöpfung und Reich Gottes, die Gott als gut sah und als gut erkannte? Vorher war die Welt hohl, die Erde "wüst und leer". Und nun wieder die Saat mit gespaltenem Wort & Werk? Ein Kreislauf ohne Ende?
      Gott: "So nicht". Wie dann? Gott gab in Christus ein friedliches und sanftmütig liebendes Beispiel. Menschenbild. "Die Würde des Menschen ist unantastbar"?
      Versöhnung mit Gott und seiner Schöpfung. Wertschätzung und Fürsorge.
      Astronauten haben einen fürsorglichen Blick auf die Erde, wie mit Gottes Augen. Alle Menschen sind wie Astronauten auf dem Raumschiff Erde.

      Gewalt kann kurzfristig viel verändern, die Liebe kann langfristig noch mehr verändern.
      Der Kreuzweg ist in "Raum & Zeit" relativ kurz. Gottes Liebe ist zeitlos "ewig".
      Im Namen Gottes gegen Gottes Menschenbild? "Nicht in meinem Namen". "Gott ist die Liebe" (1.Joh. 4,8)
      Am Ende wird der Ruhetag auch formal buchstäblich erreicht, aber nicht die Ruhe in Gottes Werken wie am Anfang.
      Wer nicht im Geist und Licht Gottes leben will, geht kurzfristig wie gewohnt alternativlos zum Marktplatz und kauft materiell Öl als inwendige Füllung für seine "Öllampe".
      Andere Mitte und verschobene Wahrnehmungen.
      Das Fundament in Christus Jesus ist Gottes Menschenbild und Menschwerdung, befreiend und oftmals "umgekehrt" anders.
      Auferstehen in das Leben aus Gott, zuerst, am Anfang.
      Menschen werden in diese zeitliche Welt hinein geboren und können freiwillig und erkennend in Gottes ewigem Reich hinein gehen bzw. "bleibt in mir", in Gottes Wort und Hoffnung.
      Adam blieb bekanntlich nicht und Judas Iskariot auch nicht mit seiner eigenen nationalistischen Reichslehre. Nah bei Gott und doch so fern? Austragen, Exodus, Ausgang, ausgehen in ein Reich, welches Gott zeigt und einlädt.
      Eine weitere Dimension im Hier und Jetzt. Menschenbild durch und in Christus (Weg, Wahrheit, Leben, Türöffnung, Nadelöhr, zweite Geburt).
      Wer viel liebt, dem ist zuvor viel vergeben worden von Gott.

      Als minimaler und gemeinsamer Ruhetag ist der Sonntag auch staatlich gesetzlich geschützt und dient der seelischen Erhebung (Grundsicherung).
      Beruhigende Geborgenheit, Liebe und Ermutigung für die kommende Woche.
      Segen. Geht hin in Frieden und lebt Frieden mit dem Schöpfer und der Schöpfung.
      Perfekte Menschen und heile Nationen gibt es nicht in dieser irdischen Welt. Im Licht Gottes und Barmherzigkeit kann man auch sich selbst sehen und erkennen, und ruhig werden.
      Ein Weg mit anderer Erkenntnis-Mitte. Christus und seine Auferstehung in mir.
      In der dunkelsten Jahreszeit leuchtet ein kleines Menschen-Leben von Gott. Erinnerung.
      Weihnachten. Es fängt klein an. Kleine Schritte folgen.

       

    7. Und er sprach zu ihnen: Der Sabbat ist um des Menschen willen gemacht und nicht der Mensch um des Sabbats willen.

      (Bibel, Neues Testament, Markus 2,27 (Sabbat=Ruhetag, Hebr.3))
      Verkehrte Welt. Jesus Christus sieht umgekehrt und klärt auf.

      Abschnitt An-Aus
      Die scheinbar buchstäbliche Auslegung gegen die Menschen ist nicht von Gott, sondern ein "vorausgesetztes" falsches Fundament.

       

    8. denn es steht geschrieben: »Er wird seinen Engeln deinetwegen befehlen, daß sie dich bewahren.
      Jesus antwortete und sprach zu ihm: Es ist gesagt: »Du sollst den Herrn, deinen Gott, nicht versuchen.«

      (Bibel, Neues Testament, Lukas 4,10+12)
      Entweder-Oder? Schrift gegen Leben? Blinder Gehorsam? Jesus Christus hinterfragt die glänzend verpackte "wörtliche" Führung des "gefallenen Lichtengels", die in Art und Weise gegen Gott und Menschen wirkt.

      Abschnitt An-Aus
      Der gefallene Lichtengel kann selbst "fallen", aber nicht selbst auferstehen.
      Die Erde war und blieb "wüst & leer", ohne Leben. Gott sah und schuf Leben auf der Erde.
      Angeber, Hochstapler, glänzender Engel, Worte ohne Werke, golden glänzendes Leittier voran, glänzende Mitnahmen, Führer ins Reich.
      Auch in der Bibel sind untergeschobene glänzende Pakete oder Körbe offenbarend beschrieben. Glänzendes Etikett mit toxischem Inhalt?
      Adam und seine Reichslehre machen sich die irdische Umwelt untertan. Der Weg des Adam-Menschen mit seiner Erkenntnis-Frucht vom Stammbaum bis zu seiner Reichslehre mit schrifttreuen "Buch" ist mit himmlischen Abstand gesehen eine "Offenbarung" (Endzeit, Bibel, Aufklärung). Das Gute prüfen? Gleichnishaft erzählt, nahm Johannes das schrifttreue Buch mit seiner mißbräuchlich irdischen Auslegung, und es wurde (giftig) bitter in seinem irdischen Leib.
      Das Menschenbild von Gott und Gottes Reich ist anders. "Es steht geschrieben..."? Habe den "Mut", wie Jesus Christus bei der Versuchung in der Wüste, Zusammenhänge von Wort & Werk zu sehen.
      Das Wort war anschaulich im Leben (im Fleisch). Transparent. Jesus Christus lud ein, seine Worte & Werke im Licht Gottes zu prüfen. Gottes Wort ist Geist und Leben.
      Ergänzende Versöhnung statt Spaltung. Adam & Eva. Wort & Werk. Schrift & Tradition. Hören, verstehen, handeln.

       

    9. Wahrlich, ich sage euch: Wer das Reich Gottes nicht empfängt wie ein Kind, der wird nicht hineinkommen. Und er herzte sie und legte die Hände auf sie und segnete sie.

      (Bibel, Neues Testament, Markus 10,15-16)
      Wie ist Gott? Gott ist die Liebe. Liebe gibt Geborgenheit und Ermutigung. Forschen und entdecken.

      Abschnitt An-Aus
      Erwachsene Krieger, mit Druck und Gewalt, sind kein gutes Vorbild und können eher in Kindern und ihrer "Welteroberung" ein Vorbild sehen (Lernbereitschaft).

       

    10. Wenn der HERR nicht das Haus baut, so arbeiten umsonst, die daran bauen.
      Wenn der HERR nicht die Stadt behütet, so wacht der Wächter umsonst.

      (Bibel, Psalm 127,1)
      Inschrift an einigen Häusern.

      Abschnitt An-Aus

       

    11. Wer in einer Stadt wohnen will, der soll das Stadtrecht wissen und halten, daß er genießen will.

      (Dr. Martin Luther (1483-1546 n. Chr.), "Der kleine Katechismus")

      Abschnitt An-Aus

       

    12. Schlachtopfer und Speisopfer gefallen dir nicht, aber die Ohren hast du mir aufgetan. Du willst weder Brandopfer noch Sündopfer.

      (Bibel, Psalm 40,7)
      Das Opfern veränderte den Täter nicht.

      Abschnitt An-Aus

       

    13. Der Herr aber sprach: Wenn ihr Glauben hättet so groß wie ein Senfkorn, dann könntet ihr zu diesem Maulbeerbaum sagen: Reiß dich aus und versetze dich ins Meer!, und er würde euch gehorchen.

      (Bibel, Neues Testament, Lukas 17,6)
      Diese Art des "großen" Glaubens loslassen?

      Abschnitt An-Aus
      Angeber? Schrifttreue Gläubige als riesige Helden voran, die das Übel anpacken, bei der Wurzel von Anfang an?
      Das große Ego im tiefen Meer versenken?
      Ein Senfkorn ist anders und ungewöhnlich klein.
      Im Kern ist eine andere Art und Wurzel. Ablassen. Ablass. Ablaß. Aufbauen und keimen lassen in anderer Saat. Umsteigen.
      Weihnachten erinnert an das lebendige Menschenbild mit anderer Art und Weise.

       

    14. Oder verachtest du den Reichtum seiner Güte, Geduld und Langmut? Weißt du nicht, daß dich Gottes Güte zur Buße leitet?

      (Bibel, Neues Testament, Römer 2,4)

      Abschnitt An-Aus

       

    15. Er sagte aber zu einigen, die sich anmaßten, fromm zu sein, und verachteten die andern, dies Gleichnis: Es gingen zwei Menschen hinauf in den Tempel, um zu beten, der eine ein Pharisäer, der andere ein Zöllner. Der Pharisäer stand für sich und betete so: Ich danke dir, Gott, daß ich nicht bin wie die andern Leute, Räuber, Betrüger, Ehebrecher oder auch wie dieser Zöllner.

      (Bibel, Neues Testament, Lukas 18,9)

      Abschnitt An-Aus
      Ich und der Esel? Reihenfolge? Jesus Christus sieht die Erwählung vollkommen anders und lehrt Nächstenliebe und Wertschätzung.

       

    16. Der Zöllner aber stand ferne, wollte auch die Augen nicht aufheben zum Himmel, sondern schlug an seine Brust und sprach: Gott, sei mir Sünder gnädig!
      Ich sage euch: Dieser ging gerechtfertigt hinab in sein Haus, nicht jener. Denn wer sich selbst erhöht, der wird erniedrigt werden; und wer sich selbst erniedrigt, der wird erhöht werden.

      (Bibel, Neues Testament, Lukas 18,13-14)

      Abschnitt An-Aus
      Führer ins Reich mit Gewalt und biblischen Etiketten?
      Glänzende Selbstgerechtigkeit über alles macht blind für anderes Leben. Fehlende Wertschätzung. Einseitig absolute Wahrnehmung mit Verdrängung. Selbsterhöhung durch Erniedrigung anderer.
      Verblendung: Ich alles, du nichts. Mauerwand.

      Zurück zur Wahrheit und Nächstenliebe. Gottes Weg in Jesus Christus ist nicht die Erhöhung gegen die Menschen, sondern im Bewußtsein mit Gott und den Menschen. Weihnachten erinnert an Gottes Ebenbild.
      "Im Bewußtsein seiner Verantwortung vor Gott und den Menschen, von dem Willen beseelt, als gleichberechtigtes Glied in einem vereinten Europa dem Frieden der Welt zu dienen, hat sich das Deutsche Volk kraft seiner verfassungsgebenden Gewalt dieses Grundgesetz gegeben." (Präambel, Grundgesetz in Deutschland)
      Besinnung angesichts der Selbsterhöhung über alles und den "offenbarenden" höllischen Folgen. Die Folgen waren für alle offenbar, aber nicht alle sahen die Zusammenhänge von Ursache und Wirkung.

       

    17. sondern Gott weiß: an dem Tage, da ihr davon esset, werden eure Augen aufgetan, und ihr werdet sein wie Gott und wissen, was gut und böse ist.

      (Bibel, 1.Mose 3,5)
      Adam: Adam & Eva am Stammbaum der Erkenntnis "Gut & Böse". Wissende, wörtlich einseitig reduziert nach dem "Berater"? Eine "Schule" und die Folgen, die auch ohne Religion im Alltag anschaulich vor Augen ist.
      Gott ruft die Menschen mit dieser spaltenden Mitte und Orientierung besorgt zur Umkehr.
      Christus: Jesus Christus bietet im Abendmahl eine völlig andere und neue Mitte an, die Geist und Leben ist, "allein aus Gnade". Stillende Ruhe.

      Abschnitt An-Aus
      Adam: Adam & Eva am Stammbaum der Erkenntnis "Gut & Böse". des Guten und Bösen.
      Zwei Seiten vom selben Berater und Umdeuter.
      Ein glänzendes Paket mit toxischem Inhalt. Eine Reichslehre mit glänzendem Leittier voran.
      Gott ruft die Menschen mit dieser Mitte und Orientierung besorgt zur Umkehr. "Adam, wo bist du?", "Wo gehst du hin?". Bewußtwerdung. Besinnung.
      Christus: Jesus Christus bietet im Abendmahl eine völlig andere und neue Mitte an, die Geist und Leben ist, "allein aus Gnade".
      Das Brot teilen und den Teil vom Ganzen verinnerlichen lassen. Brot als Speise. Gott danken und verteilen. Christus und sein "Tisch-Gebet".
      Nicht vergessen. Anhaltende Erinnerungskultur, "so oft" Brot gegessen wird. Anschaulich gleichnishaft, erinnern an die Zusammenhänge mit dem Beispiel von Christus, ähnlich wie vor größerer Versammlung in der Bergpredigt.
      Ruhen und dankbar erinnern, ob mit oder ohne religiöse Form.
      Zusammenhänge von der Saat bis zum Brot auf dem Tisch, für alle.
      Weizenkorn, Saat, Ernte, Frucht, Brot.
      Eine neue alternative Mitte in Christus in Wort & Werk.
      Etikett und Inhalt.
      Ein anderer Kern und zudem im kleinen Kornsamen in Art und Weise. Der Kern ist klein, aber echt und kann noch wachsen und reifen.
      Eine Größe ohne Reifung ist eine hohle Mitte, eine Scheingröße von Anfang an ohne Inhalt in Wort & Werk.
      In Christus ist die neue Mitte und das Leben in Liebe und Wahrheit als Versöhnung und "im Bewußtsein mit Gott und den Menschen" lebbar.
      Die Umkehr und das Umsteigen.
      Neue Erkenntnis und ein anderer Weg.

       

    18. Darum, wer diese meine Rede hört und tut sie, der gleicht einem klugen Mann, der sein Haus auf Fels baute.

      (Bibel, Neues Testament, Matthäus 7,24)
      Hören, verstehen, handeln.
      Das eigene Leben auf Gottes Liebe und Wahrheit gründen lassen.

      Abschnitt An-Aus

       

    19. Er aber sah sie an und sprach: Was bedeutet dann das, was geschrieben steht: (Psalm 118,22 Altes Testament) »Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, der ist zum Eckstein geworden«?

      (Bibel, Neues Testament, Lukas 20,17)
      "Gottes Wort" wird fundamental umgedeutet oder mißverstanden.

      Abschnitt An-Aus
      Tote Steine bauen mit toten Steinen, nach ihrem verhärteten Ebenbild. Adam, Mensch, Staub, Erde, Stein.
      Der Tempel aus toten Steinen oder der eigene Leib als Tempel des Heiligen Geistes. Reichslehre. "Wann wird das Reich für uns wieder aufgerichtet"? Paradies-Vertriebene und ihre drängenste Frage? Noch tiefer in die "Glaskugel" schauen?
      Ein scheinbar ordentlich gebautes Lebenshaus macht den Lügen-Untergrund nicht richtiger.

       

    20. Denn auf alle Gottesverheißungen ist in ihm das Ja; darum sprechen wir auch durch ihn das Amen, Gott zum Lobe.

      (Bibel, Neues Testament, 2.Korinther 1,20)
      Amen bedeutet Zustimmung, wahrhaftig, "so" ist es. Paulus erkennt das Ja in ihm, in Jesus Christus.

      Abschnitt An-Aus

       

    21. Am Abend aber dieses ersten Tages der Woche, als die Jünger versammelt und die Türen verschlossen waren aus Furcht [vor der eigenen Art], kam Jesus und trat mitten unter sie und spricht zu ihnen: Friede sei mit euch!

      (Bibel, Neues Testament, Johannes 20,19)
      Der Kreuzzug mit Kreuzigung hatte sie erschreckt. Christus kommt anders. Er gibt Frieden und Ruhe, Entspannung, entlastende Deeskalation.

      Abschnitt An-Aus

       

    22. Auch mit vielen andern Worten bezeugte er das und ermahnte sie und sprach:
      Laßt euch erretten aus diesem verkehrten Geschlecht!

      (Bibel, Neues Testament, Apostelgeschichte 2,40)
      Ein Jünger Jesu nach dem Kreuzzug gegen Jesus Christus.

      Abschnitt An-Aus

       

    23. Nun erfahre ich in Wahrheit, daß Gott die Person nicht ansieht; sondern in jedem Volk, wer ihn fürchtet und recht tut, der ist ihm angenehm.

      (Bibel, Neues Testament, Apostelgeschichte 10,34-35)
      Neue Erfahrungen und Einsichten. "Der Heilige Geist führt tiefer in die Wahrheit" und in die Liebe. Der Apostel Petrus ist im Haus eines Fremden - eines Römers.

      Abschnitt An-Aus

       

    24. Hier ist nicht Jude noch Grieche, hier ist nicht Sklave noch Freier, hier ist nicht Mann noch Frau; denn ihr seid allesamt einer in Christus Jesus.

      (Bibel, Neues Testament, Galater 3,28)
      Versöhnung und Menschenbild in Christus: Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit. Christliche Aufklärung.

      Abschnitt An-Aus
      Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit (französisch Liberté, Égalité, Fraternité). Säkulare (nicht religiös weltliche) "Revolution" und "Völkerschlacht". Wichtig: Aufklärung in alle Richtungen.

       

    25. Zur Freiheit hat uns Christus befreit! So steht nun fest und laßt euch nicht wieder das Joch der Knechtschaft auflegen!

      (Bibel, Neues Testament, Galater 5,1)
      Paulus schreibt von Gnade und "Gesetzlichkeit" (systemische Knechtschaft).

      Abschnitt An-Aus

       

    26. Einer trage des andern Last, so werdet ihr das Gesetz Christi erfüllen.

      (Bibel, Neues Testament, Galater 6,2)

      Abschnitt An-Aus
      Wer nur in Gesetzlichkeit denken kann, braucht die Begriffe als Übergangshilfe hin "in Christus"?
      Auszug aus der Gesetzlichkeit.
      Bei Kinderfahrrädern helfen Stützräder, die später abgelegt werden können.

       

    27. Gehört ihr aber Christus an, so seid ihr ja Abrahams Kinder und nach der Verheißung Erben.

      (Bibel, Neues Testament, Galater 3,29)
      Gott schaut nicht auf die Herkunft, sondern auf das sogenannte Herz, ob darin Liebe und Leben wohnt.

      Abschnitt An-Aus
      Abrahams "Kinder" trachten nach dem Reich Gottes, das Gott ihnen zeigen (offenbaren) will.

       

    28. Wenn dann jemand zu euch sagen wird: Siehe, hier ist der Christus; siehe, da ist er!, so glaubt es nicht.

      (Bibel, Neues Testament, Markus 13,21)
      Jesus Christus antwortet auf Fragen zur Endzeit und zu den nationalen "Herrlickkeiten vor Augen".

      Abschnitt An-Aus

       

    29. Deshalb sage ich dir: Ihre vielen Sünden sind vergeben, denn sie hat viel Liebe gezeigt; wem aber wenig vergeben wird, der liebt wenig.

      (Bibel, Neues Testament, Lukas 7,47)
      Jesus im Haus eines "schrifttreuen" Gastgebers, der "wenig" Liebe und viel selbsterhöhende Selbstgerechtigkeit zeigt. Erkenntnis.

      Abschnitt An-Aus
      Sünden-Erkenntnis und Sünden-Vergebung.

       

    30. Wer nicht liebt, der kennt Gott nicht; denn Gott ist die Liebe.

      (Bibel, Neues Testament, 1.Johannes 4,8)
      Im Bewußtsein der Verantwortung vor Gott "und" den Menschen.

      Abschnitt An-Aus

       

    31. Furcht ist nicht in der Liebe, sondern die vollkommene Liebe treibt die Furcht aus; denn die Furcht rechnet mit Strafe. Wer sich aber fürchtet, der ist nicht vollkommen in der Liebe.

      (Bibel, Neues Testament, 1.Johannes 4,18)
      Fürchtet euch? Furcht vor Liebe und Aufklärung?

      Abschnitt An-Aus

       

    32. Wenn jemand dessen (Gottes) Willen tun will, wird er innewerden, ob diese Lehre von Gott ist oder ob ich von mir selbst aus rede.

      (Bibel, Neues Testament, Johannes 7,17)
      Ermutigung zum Hinterfragen, Nachprüfen und Nachahmen. Hören, verstehen, handeln. Lernbereitschaft.

      Abschnitt An-Aus

       

    33. sie (die Liebe) freut sich nicht über die Ungerechtigkeit, sie freut sich aber an der Wahrheit;

      (Bibel, Neues Testament, 1.Korinther 13,6)

      Abschnitt An-Aus

       

    34. Aber so ist es unter euch nicht; sondern wer groß sein will unter euch, der soll euer Diener sein;

      (Bibel, Neues Testament, Markus 10,43)
      Für die Menschen. Helfen statt unterdrücken.

      Abschnitt An-Aus

       

    35. und (Gott) sprach zu ihm (Abraham): »Geh aus deinem Land und von deiner Verwandtschaft und zieh in das Land, das ich dir zeigen will.«

      (Bibel, Neues Testament, Apostelgeschichte 7,3)

      Abschnitt An-Aus

       

    36. Jesus antwortete: Mein Reich ist nicht von dieser Welt.

      (Bibel, Neues Testament, Johannes 18,36)
      Als staatlicher Statthalter erkennt Pilatus keine Schuld bei Jesus Christus.
      Als Mensch wird Pilatus nachdenklich bei dieser Begegnung.

      Abschnitt An-Aus

       

    37. So seht nun darauf, wie ihr zuhört; denn wer da hat, dem wird gegeben; wer aber nicht hat, dem wird auch das genommen, was er meint zu haben.

      (Bibel, Neues Testament, Lukas 8,18)

      Abschnitt An-Aus

       

    38. Was hülfe es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewönne und nähme doch Schaden an seiner Seele? Oder was kann der Mensch geben, womit er seine Seele auslöse?

      (Bibel, Neues Testament, Matthäus 16,26)

      Abschnitt An-Aus

       

    39. Man hätte dieses Öl für mehr als dreihundert Silbergroschen verkaufen können und das Geld den Armen geben. Und sie fuhren sie an (die Frau mit dem Salböl).

      (Bibel, Neues Testament, Markus 14,5)
      Jesus aber schützte und lobte die Frau für ihre "gegenwärtige" Wohltat.

      Abschnitt An-Aus
      Ein Jünger mit dem Beinamen Iskariot wandelte mit Jesus und "meinte" die Verheißungen anders.
      War Judas Iskariot der schrifttreuere und nationaltreuere "Jesus"?
      Jesus Christus sah in den Wegbereitern zum Ort der Qualen keine Helden in einem göttlichen Schicksalsplan.

       

    40. Aber ich sage euch, die ihr zuhört: Liebt eure Feinde; tut wohl denen, die euch hassen;

      (Bibel, Neues Testament, Lukas 6,27)
      Wohltaten. Empfangen und weitergeben. "Die Würde des Menschen ist unantastbar". Eine liebende Aufklärung sieht "vor" allem den Menschen.

      Abschnitt An-Aus

       

    41. Und wer meine Worte hört und bewahrt sie nicht, den werde ich nicht richten; denn ich bin nicht gekommen, daß ich die Welt richte, sondern daß ich die Welt rette.

      (Bibel, Neues Testament, Johannes 12,47)
      Glaubensfreiheit. Meinungsfreiheit. Kein Zwang, keine Gewalt, kein Druck. Die Alternative erklären und leben.
      Menschen irren durchs Leben und können durch Einsicht anders reifen und sich anders weiter entwickeln.

      Abschnitt An-Aus

       

    42. Es ist aber desto reicher geworden die Gnade unseres Herrn samt dem Glauben und der Liebe, die in Christus Jesus ist.

      (Bibel, Neues Testament, 1.Timotheus 1,14)

      Abschnitt An-Aus

       

    43. Prüft aber alles, und das Gute behaltet

      (Bibel, Neues Testament, 1.Thessalonicher 5,21)
      Alles, die Lehre und auch das eigene Gottesbild.

      Abschnitt An-Aus
      Alles, was in der Welt der Philosophie, Demokratie, Wissenschaft, Mathematik... gelehrt wird.
      Alles, was als Lehre von Jesus Christus erzählt wird.
      Alles, auch bei sich selbst und eigenem Gottesbild.
      Selbstkritikfähigkeit und Lernbereitschaft.
      Kindliche Lernbereitschaft prüft, hinterfragt, entdeckt, lernt. Fortschrittlicher Forschergeist.
      Wer durch Einsicht eine Alternative entdeckt, kann diesen Weg weiter gehen oder davon ablassen (Alltag für kleine Kinder und große Forscher).
      Jesus Christus lädt ein, seinen alternativen Weg zu prüfen. Sein alternatives Menschenbild mit Wahrheit und Liebe ist wie ein Licht auf dem Lebensweg.

       

    44. Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch das alles zufallen.

      (Bibel, Neues Testament, Matthäus 6,33)
      Zufallen und annehmen im Menschenleben, allein aus Gnade.
      Gerechtigkeit empfangen und weitergeben.

      Abschnitt An-Aus

       

    45. Und er ließ das Volk sich auf die Erde lagern
      und nahm die sieben Brote und die Fische, dankte, brach sie und gab sie seinen Jüngern, und die Jünger gaben sie dem Volk.
      Und sie aßen alle und wurden satt; und sie sammelten auf, was an Brocken übrigblieb, sieben Körbe voll.

      (Bibel, Neues Testament, Matthäus 15,35-37)
      Beispiel für einen "Ruhetag". Trachten nach Gottes Gerechtigkeit und die Folgen aus dem ruhigen Zuhören.

      Abschnitt An-Aus
      Jesus Christus dankt zuerst Gott dem Schöpfer und Geber aller guten Gaben.
      Gott gibt gern. Abendmahl. Vorbild. Wahrheit und Liebe offenbaren vorhandene und verdeckte Gaben.
      Nach dem Teilen war sogar noch Überfluß.
      Die Reihenfolge öffnet Gerechtigkeit.

       

      Blume

      Das Kreuz ermutigt als Denkmal am Wegesrand oder auf Bergspitzen, mal anders zu denken.
      Das Kreuz erinnert an den Tod und die Auferstehung in Jesus Christus.
      Das Kreuz am Wegesrand erinnert friedlich an das Ende des Lebensweges
      und an die Möglichkeit der Umkehr, alternativ den Weg Gottes in Versöhnung und Nächstenliebe zu wählen.

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