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Das Buch:

    tà biblia (gr.): die Bücher
    Im Buch der Bücher (Bibel genannt) wird seit der Schöpfung berichtet, wie Menschen die Gerechtigkeit und das Leben aus Gott nicht erkennen oder erkennen.

    Zusammenhänge nüchtern erkennen, im liebenden Licht der Aufklärung wie in Christus, dem Beispiel von Gott, dem Schöpfer des Lebens: Alles kann mißbraucht werden. Mißbrauch und die Folgen verstehen. Ursache und heilende Wirkung erkennen. Heilmittel Aufklärung mit Wahrheit (heilender Geist)
    Es ist allzu menschlich, nach dem Woher und Wohin zu fragen, ob religiös oder wissenschaftlich oder beides.

    Nicht nur Kinder haben Fragen und wollen mehr verstehen, und selber prüfen.
    Mit jedem Kind wächst auch die Hoffnung auf Veränderung, weil Kinder ihre neue Welt selber entdecken wollen, ohne allgegenwärtige Vorherbestimmungen.

    Wie denken und erkennen andere Menschen in ihrer Zeit?

     

    Zitate aus den Büchern:

     

    1. Und wie ihr wollt, daß euch die Leute tun sollen, so tut ihnen auch!

      (Bibel, Neues Testament, Arzt Lukas 6,31)
      Jesus Christus sieht die Gebote umgekehrt und so anders.
      Das Wissen über Gerechtigkeit und menschenwürdige Behandlung sollte keine Einbahnstraße bleiben.

      Abschnitt An-Aus

       

    2. Es soll nicht durch Heer oder Kraft, sondern durch meinen Geist geschehen, spricht der HERR Zebaoth.

      (Bibel, Sacharja 4,6)

      Abschnitt An-Aus

       

    3. Und Gott sprach: Sehet da, ich habe euch gegeben alle Pflanzen, die Samen bringen, auf der ganzen Erde, und alle Bäume mit Früchten, die Samen bringen, zu eurer Speise.

      (Bibel, 1.Mose 1,29)
      Für euch.
      Gott gibt zuerst ein "großes Abendmahl" auf pflanzlicher Basis.

      Abschnitt An-Aus

       

    4. Wenn du deinen Weinberg abgelesen hast, so sollst du nicht nachlesen; es soll dem Fremdling, der Waise und der Witwe zufallen.

      (Bibel, Altes Testament, 5.Mose 24,21)
      Freiraum für ehrliche Teilhabe.

      Abschnitt An-Aus

       

    5. Selig sind die Sanftmütigen; denn sie werden das Erdreich besitzen.

      (Bibel, Neues Testament, Matthäus 5,5)
      Jesus Christus in der oftmals sogenannten "Bergpredigt".

      Abschnitt An-Aus

       

    6. Er aber antwortete und sprach: Es steht geschrieben: »Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von einem jeden Wort, das aus dem Mund Gottes geht.«

      (Bibel, Neues Testament, Matthäus 4,4)
      Der Körper braucht Nahrung. Die Seele braucht Liebe, Sinn und eine Lebensperspektive. Ein liebendes Wort ist Licht im Leben.

      Abschnitt An-Aus

       

    7. Und er sprach zu ihnen: Der Sabbat ist um des Menschen willen gemacht und nicht der Mensch um des Sabbats willen.

      (Bibel, Neues Testament, Markus 2,27 (Sabbat=Ruhetag, Hebr.3))
      Verkehrte Welt. Jesus Christus sieht umgekehrt und klärt auf.

      Abschnitt An-Aus

       

    8. denn es steht geschrieben: »Er wird seinen Engeln deinetwegen befehlen, daß sie dich bewahren.
      Jesus antwortete und sprach zu ihm: Es ist gesagt: »Du sollst den Herrn, deinen Gott, nicht versuchen.«

      (Bibel, Neues Testament, Lukas 4,10+12)
      Entweder-Oder? Schrift gegen Leben? Blinder Gehorsam? Jesus Christus hinterfragt die glänzend verpackte "wörtliche" Führung des "gefallenen Lichtengels", die in Art und Weise gegen Gott und Menschen wirkt.

      Abschnitt An-Aus

       

    9. Wahrlich, ich sage euch: Wer das Reich Gottes nicht empfängt wie ein Kind, der wird nicht hineinkommen. Und er herzte sie und legte die Hände auf sie und segnete sie.

      (Bibel, Neues Testament, Markus 10,15-16)
      Wie ist Gott? Gott ist die Liebe. Liebe gibt Geborgenheit und Ermutigung. Forschen und entdecken.

      Abschnitt An-Aus

       

    10. Wenn der HERR nicht das Haus baut, so arbeiten umsonst, die daran bauen.
      Wenn der HERR nicht die Stadt behütet, so wacht der Wächter umsonst.

      (Bibel, Psalm 127,1)
      Inschrift an einigen Häusern.

      Abschnitt An-Aus

       

    11. Wer in einer Stadt wohnen will, der soll das Stadtrecht wissen und halten, daß er genießen will.

      (Dr. Martin Luther (1483-1546 n. Chr.), "Der kleine Katechismus")

      Abschnitt An-Aus

       

    12. Schlachtopfer und Speisopfer gefallen dir nicht, aber die Ohren hast du mir aufgetan. Du willst weder Brandopfer noch Sündopfer.

      (Bibel, Psalm 40,7)
      Das Opfern veränderte den Täter nicht.

      Abschnitt An-Aus

       

    13. Der Herr aber sprach: Wenn ihr Glauben hättet so groß wie ein Senfkorn, dann könntet ihr zu diesem Maulbeerbaum sagen: Reiß dich aus und versetze dich ins Meer!, und er würde euch gehorchen.

      (Bibel, Neues Testament, Lukas 17,6)
      Diese Art des "großen" Glaubens loslassen?

      Abschnitt An-Aus

       

    14. Oder verachtest du den Reichtum seiner Güte, Geduld und Langmut? Weißt du nicht, daß dich Gottes Güte zur Buße leitet?

      (Bibel, Neues Testament, Römer 2,4)

      Abschnitt An-Aus

       

    15. Er sagte aber zu einigen, die sich anmaßten, fromm zu sein, und verachteten die andern, dies Gleichnis: Es gingen zwei Menschen hinauf in den Tempel, um zu beten, der eine ein Pharisäer, der andere ein Zöllner. Der Pharisäer stand für sich und betete so: Ich danke dir, Gott, daß ich nicht bin wie die andern Leute, Räuber, Betrüger, Ehebrecher oder auch wie dieser Zöllner.

      (Bibel, Neues Testament, Lukas 18,9)

      Abschnitt An-Aus

       

    16. Der Zöllner aber stand ferne, wollte auch die Augen nicht aufheben zum Himmel, sondern schlug an seine Brust und sprach: Gott, sei mir Sünder gnädig!
      Ich sage euch: Dieser ging gerechtfertigt hinab in sein Haus, nicht jener. Denn wer sich selbst erhöht, der wird erniedrigt werden; und wer sich selbst erniedrigt, der wird erhöht werden.

      (Bibel, Neues Testament, Lukas 18,13-14)

      Abschnitt An-Aus

       

    17. sondern Gott weiß: an dem Tage, da ihr davon esset, werden eure Augen aufgetan, und ihr werdet sein wie Gott und wissen, was gut und böse ist.

      (Bibel, 1.Mose 3,5)
      Adam: Adam & Eva am Stammbaum der Erkenntnis "Gut & Böse". Wissende, wörtlich einseitig reduziert nach dem "Berater"? Eine "Schule" und die Folgen, die auch ohne Religion im Alltag anschaulich vor Augen ist.
      Gott ruft die Menschen mit dieser spaltenden Mitte und Orientierung besorgt zur Umkehr.
      Christus: Jesus Christus bietet im Abendmahl eine völlig andere und neue Mitte an, die Geist und Leben ist, "allein aus Gnade". Stillende Ruhe.

      Abschnitt An-Aus

       

    18. Darum, wer diese meine Rede hört und tut sie, der gleicht einem klugen Mann, der sein Haus auf Fels baute.

      (Bibel, Neues Testament, Matthäus 7,24)
      Hören, verstehen, handeln.
      Das eigene Leben auf Gottes Liebe und Wahrheit gründen lassen.

      Abschnitt An-Aus

       

    19. Er aber sah sie an und sprach: Was bedeutet dann das, was geschrieben steht: (Psalm 118,22 Altes Testament) »Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, der ist zum Eckstein geworden«?

      (Bibel, Neues Testament, Lukas 20,17)
      "Gottes Wort" wird fundamental mißverstanden.

      Abschnitt An-Aus

       

    20. Denn auf alle Gottesverheißungen ist in ihm das Ja; darum sprechen wir auch durch ihn das Amen, Gott zum Lobe.

      (Bibel, Neues Testament, 2.Korinther 1,20)
      Amen bedeutet Zustimmung, wahrhaftig, "so" ist es. Paulus erkennt das Ja in ihm, in Jesus Christus.

      Abschnitt An-Aus

       

    21. Am Abend aber dieses ersten Tages der Woche, als die Jünger versammelt und die Türen verschlossen waren aus Furcht [vor der eigenen Art], kam Jesus und trat mitten unter sie und spricht zu ihnen: Friede sei mit euch!

      (Bibel, Neues Testament, Johannes 20,19)
      Der Kreuzzug mit Kreuzigung hatte sie erschreckt. Christus kommt anders. Er gibt Frieden und Ruhe, Entspannung, entlastende Deeskalation.

      Abschnitt An-Aus

       

    22. Auch mit vielen andern Worten bezeugte er das und ermahnte sie und sprach:
      Laßt euch erretten aus diesem verkehrten Geschlecht!

      (Bibel, Neues Testament, Apostelgeschichte 2,40)
      Ein Jünger Jesu nach dem Kreuzzug gegen Jesus Christus.

      Abschnitt An-Aus

       

    23. Nun erfahre ich in Wahrheit, daß Gott die Person nicht ansieht; sondern in jedem Volk, wer ihn fürchtet und recht tut, der ist ihm angenehm.

      (Bibel, Neues Testament, Apostelgeschichte 10,34-35)
      Neue Erfahrungen und Einsichten. Der Heilige Geist führt tiefer in die Wahrheit und in die Liebe. Der Apostel Petrus ist im Haus eines Fremden - eines Römers.

      Abschnitt An-Aus

       

    24. Hier ist nicht Jude noch Grieche, hier ist nicht Sklave noch Freier, hier ist nicht Mann noch Frau; denn ihr seid allesamt einer in Christus Jesus.

      (Bibel, Neues Testament, Galater 3,28)
      Versöhnung und Menschenbild in Christus: Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit. Christliche Aufklärung.

      Abschnitt An-Aus

       

    25. Zur Freiheit hat uns Christus befreit! So steht nun fest und laßt euch nicht wieder das Joch der Knechtschaft auflegen!

      (Bibel, Neues Testament, Galater 5,1)
      Paulus schreibt von Gnade und "Gesetzlichkeit" (systemische Knechtschaft).

      Abschnitt An-Aus

       

    26. Einer trage des andern Last, so werdet ihr das Gesetz Christi erfüllen.

      (Bibel, Neues Testament, Galater 6,2)

      Abschnitt An-Aus

       

    27. Gehört ihr aber Christus an, so seid ihr ja Abrahams Kinder und nach der Verheißung Erben.

      (Bibel, Neues Testament, Galater 3,29)
      Gott schaut nicht auf die Herkunft, sondern auf das sogenannte Herz, ob darin Liebe und Leben wohnt.

      Abschnitt An-Aus

       

    28. Wenn dann jemand zu euch sagen wird: Siehe, hier ist der Christus; siehe, da ist er!, so glaubt es nicht.

      (Bibel, Neues Testament, Markus 13,21)
      Jesus Christus antwortet auf Fragen zur Endzeit und zu den nationalen "Herrlickkeiten vor Augen".

      Abschnitt An-Aus

       

    29. Deshalb sage ich dir: Ihre vielen Sünden sind vergeben, denn sie hat viel Liebe gezeigt; wem aber wenig vergeben wird, der liebt wenig.

      (Bibel, Neues Testament, Lukas 7,47)
      Jesus im Haus eines "schrifttreuen" Gastgebers, der "wenig" Liebe und viel selbsterhöhende Selbstgerechtigkeit zeigt. Erkenntnis.

      Abschnitt An-Aus

       

    30. Wer nicht liebt, der kennt Gott nicht; denn Gott ist die Liebe.

      (Bibel, Neues Testament, 1.Johannes 4,8)
      Im Bewußtsein der Verantwortung vor Gott "und" den Menschen.

      Abschnitt An-Aus

       

    31. Furcht ist nicht in der Liebe, sondern die vollkommene Liebe treibt die Furcht aus; denn die Furcht rechnet mit Strafe. Wer sich aber fürchtet, der ist nicht vollkommen in der Liebe.

      (Bibel, Neues Testament, 1.Johannes 4,18)
      Fürchtet euch? Furcht vor Liebe und Aufklärung?

      Abschnitt An-Aus

       

    32. Wenn jemand dessen (Gottes) Willen tun will, wird er innewerden, ob diese Lehre von Gott ist oder ob ich von mir selbst aus rede.

      (Bibel, Neues Testament, Johannes 7,17)
      Ermutigung zum Hinterfragen, Nachprüfen und Nachahmen. Hören, verstehen, handeln. Lernbereitschaft.

      Abschnitt An-Aus

       

    33. sie (die Liebe) freut sich nicht über die Ungerechtigkeit, sie freut sich aber an der Wahrheit;

      (Bibel, Neues Testament, 1.Korinther 13,6)

      Abschnitt An-Aus

       

    34. Aber so ist es unter euch nicht; sondern wer groß sein will unter euch, der soll euer Diener sein;

      (Bibel, Neues Testament, Markus 10,43)
      Für die Menschen. Helfen statt unterdrücken.

      Abschnitt An-Aus

       

    35. und (Gott) sprach zu ihm (Abraham): »Geh aus deinem Land und von deiner Verwandtschaft und zieh in das Land, das ich dir zeigen will.«

      (Bibel, Neues Testament, Apostelgeschichte 7,3)

      Abschnitt An-Aus

       

    36. Jesus antwortete: Mein Reich ist nicht von dieser Welt.

      (Bibel, Neues Testament, Johannes 18,36)
      Als staatlicher Statthalter erkennt Pilatus keine Schuld bei Jesus Christus.
      Als Mensch wird Pilatus nachdenklich bei dieser Begegnung.

      Abschnitt An-Aus

       

    37. So seht nun darauf, wie ihr zuhört; denn wer da hat, dem wird gegeben; wer aber nicht hat, dem wird auch das genommen, was er meint zu haben.

      (Bibel, Neues Testament, Lukas 8,18)

      Abschnitt An-Aus

       

    38. Was hülfe es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewönne und nähme doch Schaden an seiner Seele? Oder was kann der Mensch geben, womit er seine Seele auslöse?

      (Bibel, Neues Testament, Matthäus 16,26)

      Abschnitt An-Aus

       

    39. Man hätte dieses Öl für mehr als dreihundert Silbergroschen verkaufen können und das Geld den Armen geben. Und sie fuhren sie an (die Frau mit dem Salböl).

      (Bibel, Neues Testament, Markus 14,5)
      Jesus aber schützte und lobte die Frau für ihre "gegenwärtige" Wohltat.

      Abschnitt An-Aus

       

    40. Aber ich sage euch, die ihr zuhört: Liebt eure Feinde; tut wohl denen, die euch hassen;

      (Bibel, Neues Testament, Lukas 6,27)
      Wohltaten. Empfangen und weitergeben. "Die Würde des Menschen ist unantastbar". Eine liebende Aufklärung sieht "vor" allem den Menschen.

      Abschnitt An-Aus

       

    41. Und wer meine Worte hört und bewahrt sie nicht, den werde ich nicht richten; denn ich bin nicht gekommen, daß ich die Welt richte, sondern daß ich die Welt rette.

      (Bibel, Neues Testament, Johannes 12,47)
      Glaubensfreiheit. Meinungsfreiheit. Kein Zwang, keine Gewalt, kein Druck. Die Alternative erklären und leben.
      Menschen irren durchs Leben und können durch Einsicht anders reifen und sich anders weiter entwickeln.

      Abschnitt An-Aus

       

    42. Es ist aber desto reicher geworden die Gnade unseres Herrn samt dem Glauben und der Liebe, die in Christus Jesus ist.

      (Bibel, Neues Testament, 1.Timotheus 1,14)

      Abschnitt An-Aus

       

    43. Prüft aber alles, und das Gute behaltet

      (Bibel, Neues Testament, 1.Thessalonicher 5,21)
      Alles, die Lehre und auch das eigene Gottesbild.

      Abschnitt An-Aus

       

    44. Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch das alles zufallen.

      (Bibel, Neues Testament, Matthäus 6,33)
      Zufallen und annehmen im Menschenleben, allein aus Gnade. Gerechtigkeit empfangen und weitergeben.

      Abschnitt An-Aus

       

    45. Und er ließ das Volk sich auf die Erde lagern
      und nahm die sieben Brote und die Fische, dankte, brach sie und gab sie seinen Jüngern, und die Jünger gaben sie dem Volk.
      Und sie aßen alle und wurden satt; und sie sammelten auf, was an Brocken übrigblieb, sieben Körbe voll.

      (Bibel, Neues Testament, Matthäus 15,35-37)
      Beispiel für einen "Ruhetag". Trachten nach Gottes Gerechtigkeit und die Folgen aus dem ruhigen Zuhören.

      Abschnitt An-Aus

       

      Blume

      Das Kreuz ermutigt als Denkmal am Wegesrand oder auf Bergspitzen, mal anders zu denken.
      Das Kreuz erinnert an den Tod und die Auferstehung in Jesus Christus.
      Das Kreuz am Wegesrand erinnert friedlich an das Ende des Lebensweges
      und an die Möglichkeit der Umkehr, alternativ den Weg Gottes in Versöhnung und Nächstenliebe zu wählen.

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      "Prüft aber alles, und das Gute behaltet"
      (Neues Testament, 1.Thess. 5,21)
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